„Mehr Freiheiten möglich durch Impfungen, weniger Beschränkung der Bürgerrechte nötig”

24.08.2021
Pressemitteilung

Brand erfreut über Covid-Initiative von Laschet und Spahn

Als „einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung, nämlich zur Anpassung der Rechtslage an die neue Realität mit vielen Millionen geimpften und damit geschützten Bürgerinnen und Bürgern" hat der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Brand die Initiative zur Ersetzung der Zahl 50 bei der Inzidenz durch die Zahl von CoVid19-Patienten in Krankenhäusern bewertet.

„Auch hier halten wir Wort: Im Gegensatz zu allen Horrormeldungen war immer klar, dass wir beim Bundesinfektionsschutzgesetz eine zeitlich limitierte Regelung treffen, die wir so rasch wie möglich an eine verbesserte Realität anpassen. Und genau das tun wir jetzt, so wie es der Bundestag von Anfang an zugesagt hat.

Weil wir dank der Zustimmung von vielen Millionen Bundesbürgern und trotz der Zögerlichkeit von einer Minderheit dennoch einen hohen Schutz der Bevölkerung erreichen konnten, wird und kann es nicht mehr so rasch zu einer Überlastung der Krankenhäuser und des Gesundheitssystem kommen.

Damit ist ein enorm wichtiger Fortschritt erreicht, denn wir müssen nicht mehr befürchten, dass es zu überfüllten Intensivstation kommt, die CoVid19-Fälle und auch all die anderen schweren Fälle nicht behandeln könnten.

Und weil wir diesen Fortschritt erreicht haben, werden wir durch diesen Winter mutmaßlich deutlich besser kommen können als durch den letzten.

Das ist der insgesamt sehr hohen Bereitschaft zur Impfung zu verdanken. Wenn wir jetzt einfach weiter wachsam bleiben und auf die Erkenntnisse von Wissenschaft und Medizin zeitnah reagieren, dann werden wir das Ende der Pandemie gut erreichen.

Die Aufhebung der 50er Inzidenz ist hierfür ein sehr erfreuliches, ermutigendes Signal."