Historisch

17.07.2019
Pressemitteilung

„Es ist eine richtige, eine historische Entscheidung, für Europa und für Deutschland“, kommentiert Michael Brand die Wahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission.

„Sie war schon mehrfach bei uns in Osthessen, beispielsweise als Familienministerin im Mehrgenerationenhaus und als Verteidigungsministerin im Gespräch mit Bundeswehr, Bundespolizei, THW, Feuerwehr, Malteser, DRK und vielen mehr im Deutschen Feuerwehrmuseum - hier und auch in Berlin haben ihre Fähigkeiten, vom Zuhören über  Ausgleich und bis hin zum Durchsetzen auch unangenehmer Entscheidungen viel bewegt. Dass sie mit dem letzten Ressort auch Probleme hatte, lag sehr an alten Problemen und weniger an ihrem Führungsstil.

In der EU wird sie ihre Stärken besser und stärker zur Geltung bringen können: Die EU kann gerade jetzt eine starke Gestalterin gut gebrauchen. Dass mit ihr erstmals seit einem halben Jahrhundert wieder jemand aus Deutschland die Kommission führt, ist für die ganze EU ein starkes Signal.

Nur die SPD in Deutschland hat sich benommen wie trotzige Kinder - was niemand außerhalb der SPD verstanden hat, schon gar nicht international. Nun ist zu hoffen, das die Genossen die politische Verantwortung für unser Land wiederentdecken und endlich von der Motzecke zur Sacharbeit zurück finden.“

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