Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger.
Seit 2005 kümmere ich mich als Bundestagsabgeordneter um “meine” Region. Und das mit Wucht und mit Freude.
“Mensch, Michael, darum müsst Ihr Euch mal kümmern!” oder “Mensch, Herr Brand, da brauchen wir mal Ihre Hilfe!” - das sind Sätze, die ich oft, und meistens gerne höre. Klar: nicht alles klappt, wo man helfen will - aber doch vieles, kleine wie größere Themen.
Stärkung von Familien und Mittelstand, Sicherheit, Schutz des Lebens und der Menschenrechte – vor Ort der Ausbau des schnellen Internets, der ärztlichen Versorgung und der wichtigen ICE-Verbindung Fulda-Frankfurt, Kita-Ausbau, Stärkung von „Point Alpha“, der Bundespolizei Hünfeld, Hochschule und Handwerk - das sind konkrete Beispiele meiner Arbeit in Berlin, und vor allem hier zu Hause.
Wir stehen insgesamt gut da, das spürt man. Aber nichts ist so gut, dass es nicht noch besser werden kann. Und daran arbeite ich seit langem mit großem Einsatz.
Ich bleibe meiner Linie treu: Unsre Heimat steht im Mittelpunkt, die Anliegen und die Nöte des Einzelnen. Haltung ist mir wichtig. Ich leiste mir eine eigene Meinung, lasse mich nicht von Fraktionszwängen in Berlin bremsen. Nur direkt gewählt, kann ich daran anknüpfen. Helfen Sie mit Ihrer ERSTSTIMME mit, dass ich diese Arbeit gut fortsetzen kann.
“Mensch, Brand: mach’ weiter so!” Auch das höre ich, und das will ich gerne tun. Mich weiter stark machen für “meine Leute” - mit Ihrer/Eurer Unterstützung.
Eine interessante, und intensive Lektüre über meine Themen, meine Sicht, meine Arbeit wünscht
Ihr Michael Brand
Mensch. Familie.
Das wichtigste für mich? Eindeutig meine Familie.
- als „Hahn im Korb“ unter vier Frauen. Melanie, meine Frau und Jugendliebe aus Hünfeld, und unsere drei Töchter sind Glück und echter Rückhalt. Für mich sind sie die Kraftquelle.
Meine Überzeugungen, mein Glaube
Ich bin Christ. Der Glaube ist mir eine zentrale Richtschnur, für meinen Einsatz, auch für Toleranz, auch beim Schutz der Schwächeren. Ich bin davon überzeugt, dass Einsatz sich lohnt, um die Welt ein Stück besser zu machen.
Woher ich komme – meine Werdegang in Kürze:
• Geboren am 19.11.1973 in Fulda, aufgewachsen in Engelhelms. Abitur an der Winfriedschule in Fulda.
• Verheiratet, 3 Kinder.
• Hobbys: Fußball, Lesen, Wandern, Radfahren.
• Wehrdienst, Studium der Politischen Wissenschaften, Geschichte und Rechtswissenschaften. Auslandsjahr in Sarajevo. Abschluss: Magister Artium.
• Freie journalistische Tätigkeit im In- und Ausland, Wahlbeobachter für die OSZE.
• Bei einer Menschenrechtsorganisation in Sarajevo Zeugenbefragungen von Opfern und Dokumentation von Kriegsverbrechen während des Bosnien-Krieges
• Von 2002 bis 2005 beruflich als Pressesprecher tätig, in Berlin und in Wiesbaden.
Seit 2005 per Direktwahl von den Wählerinnen und Wählern in den Deutschen Bundestag gewählt.
Ein starkes Direktmandat gibt mir die Unabhängigkeit, wenn nötig, auch gegen den Strom zu schwimmen, nicht stromlinienförmig – sich reinhängen und was für die Heimat erreichen.
Meine Arbeit im Bundestag u.a.:
• Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe
(Ausschussvorsitzender von 2013 bis 2017; seit 2017 Sprecher und Vorsitzender Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion)
• Mitglied im Innenausschuss
• Verteidigungsausschuss (Stv.)
• Parlamentarische Versammlung der NATO (Stv.)
Was ich in der Region tue (alles ehrenamtlich):
• Vorsitzender Hospiz-Förderverein „LebensWert“ Fulda e.V.;
• seit 2006 gewähltes Mitglied im Kreistag;
• Beirat Biosphärenreservat Rhön;
• Beirat Kinder-Akademie Fulda;
• Stiftungsrat Point-Alpha-Stiftung;
• Freunde und Förderer der Hochschule Fulda e.V.
Mitglied u.a.
• Förderverein Florenberg e.V.;
• Malteser Hilfsdienst Fulda;
• 1.Fc Köln;
• Fuldaer Karnevalsgesellschaft;
• Kuratorium “Aktion Deutschland hilft”
• Gesellschaft für bedrohte Völker e.V.
• Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
Bilanz. Region,
Keiner erreicht etwas alleine – ohne Kontakte in Berlin geht nichts. Manches gelingt kurzfristig, meist geht es um das „Bohren dicker Bretter“. Hier nur drei Beispiele, dass sich langer Atem auszahlt. Alle TOP-Entscheidungen für die Region haben CDU/CSU- Minister getroffen, mit denen ich seit Jahren verlässlich und gut zusammenarbeite.
Ausbau ICE Verbindung Fulda-Frankfurt: Das für die Region wichtige Vorhaben war auf dem Abstellgleis. Nach dem Regierungswechsel zur CDU-geführten Bundesregierung ist es gelungen, dass Mammutprojekt auf die Schiene zu setzen. Unter dem früheren Verkehrsminister Peter Ramsauer ist es gelungen nach Jahrzehnten Planungsmittel des Bundes zu erhalten. Seither tagt entlang der Strecke regelmäßig das Dialogforum, dem ich wie zahlreiche Kommunen, Bürgerinitiativen, die DB und viele mehr angehöre und unsere Interessen vertrete. Ende 2017 wird die Deutsche Bahn einen konkreten – bislang gibt es 7 Grobkorridore – Trassenvorschlag vorlegen. Beim Trassenverlauf und besserem Lärmschutz werden wir das Beste für uns rausholen.
Der Ausbau des „Nadelöhrs“ Fulda-Frankfurt ist eine strategische Weichenstellung für die Region auf Jahrzehnte. Der ICE-Halt in Fulda ist ein echtes Pfund für ganz Osthessen – für Pendler, Reisende, Geschäftskunden, für den Kongress-Standort, für Tourismus. In der Mitte Deutschland in kürzester Zeit alle Metropolen in rund drei Stunden zu erreichen – ob Köln, Berlin, München, Hamburg oder Stuttgart – ist ein klarer Standortvorteil und für uns alle eine schöne Sache. Wir werden nicht ruhen bis dieses wichtige Projekt gut realisiert ist.
Bundespolizei Hünfeld wird massiv gestärkt: Mehr Personal, hohe Investitionen – eine ganze Menge tut sich am Standort Hünfeld: Dazu gehört das neue Polizeitrainingszentrum, die Komplettsanierung Sportanlage, neue Ausrüstung wie die 3 neuen, hochmodernen Wasserwerfer. Die Ministerentscheidung eine der bundesweit 5 robusten Anti-Terror-Einheiten in Hünfeld zu stationieren, ist sicherlich ein große Aufwertung für den Standort. Die zusätzliche Einheit ist seit Juli 2017 im Einsatz und bedeutet einen Personalaufwuchs von circa 50 Personen. Ein weiterer Quantensprung ist die aktuelle Entscheidung von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere, eine zusätzliche Einsatzhundertschaft in Hünfeld zu stationieren.
Der Anruf vom 22. Juni 2017 war der bislang schönste Anruf des Jahres. Der Bundesinnenminister hat mich telefonisch informiert, dass die zusätzliche Einsatzhundertschaft für Hünfeld kommt. Das ist der langersehnte Durchbruch. Ich bin megaglücklich, acht Jahre verdammt hartes Bohren haben sich endlich ausgezahlt. Es gab zahlreiche Gesprächen mit dem Bundesinnenminister, dem Bundespolizei-Präsidenten Dieter Romann, dem langjährigen Vorsitzenden des Bundestags-Innenausschuss Wolfgang Bosbach und Hünfelds Abteilungsleiter Werner Friedrich. "Gemeinsam konnte der Erfolg erreicht werden, ich danke allen, die dazu über Jahre beigetragen haben.
Die Kraftanstrengung ist erforderlich, denn die Bundespolizei leistet enorm viel, für Sicherheit bei kritischer Infrastruktur wie Bahnhöfen und Flughäfen, Terrorabwehr, Großdemonstrationen, gegen links- wie rechtsextreme Gewalt, international organisierte Kriminalität. Null Toleranz gegenüber Gewalt – ob von Hooligans, linken, rechten Extremisten oder Islamisten – ist das richtige Vorgehen. Danke und Respekt unseren Einsatzkräften, unserer Polizei; meine Unterstützung ist weiter sicher.
Der Standort in Hünfeld gehört zu den Besten in Deutschland - zentrale Lage, gutes Personal, hohe Professionalität und Motivation
„Unser Standort in Hünfeld wächst, Ausstattung und Ausbildung werden verbessert“, so Brand.
Und es gibt gute Gründe, warum der Bund so viel investiert. Die Sicherheitslage verändert sich seit Jahren, darauf hat die Politik reagiert. Schon lange sind wir im Fadenkreuz des internationalen Terrorismus, mehrere Anschläge wurden vereitelt. Der Deutsche Bundestag hat noch einmal zusätzliche Stellen für die Bundespolizei beschlossen, so dass bis 2018 insgesamt über 4.300 neue Kräfte eingestellt werden sollen, bis 2020 soll ein Aufwuchs auf über 7.000 Stellen erreicht werden.
Schnelles Internet für Fulda, Rhön und Vogelsberg: Wie ein „Sechser im Lotto“ sind die Millionen Euro für den Breitbandausbau in der Region. Das gibt einen echten Schub in der Region, denn die digitale Infrastruktur ist ein Motor für Arbeitsplätze, Wachstum und neue Ideen. Die Förderzusage gibt jetzt die Möglichkeit, den Ausbau des schnellen Internets in unterversorgten Gebieten zügig umzusetzen, „weiße Flecken“ zu beseitigen.
Bereits im Frühjahr 2015, noch bevor überhaupt die Förderrichtlinien aufgestellt waren, hatte ich zu einem „Runden Tisch“ ins Fuldaer Landratsamt eingeladen mit Beteiligung der Bürgermeister und Landräte der beiden Landkreis Fulda und Vogelsberg mit der Spitze des Bundesministeriums. Alle waren sich einig, dass gerade der ländliche Raum auf diese strategische Anbindung an die Zukunft existenziell angewiesen ist. Wer nicht angeschlossen ist, ist abgehängt - deshalb ist es so wichtig die weißen Flecken zu beseitigen. Dank der Zusage von Digital-Minister Alexander Dobrindt wird in der Region gerade ordentlich gebaut.
Insgesamt nimmt der Bund für die Förderung 4 Milliarden Euro in die Hand. Das Geld wird gezielt in Regionen investiert, in denen sich der Netzausbau wirtschaftlich alleine nicht rechnet. Damit schaffen wir bis 2018 in ganz Deutschland schnelles Internet für alle. Der unterstützte Ausbau erfolgt technologieneutral, um Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s bis 2018 bereitzustellen. Jetzt muss es weitergehen – in die Gigabit-Gesellschaft.
Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung. Dennoch konnte für unsere Region viel erreicht werden – weiter Beispiele:
• „Gedenkstätte „Point Alpha“, kontinuierlich sind Bundesmittel geflossen, erst seit der Regierung Merkel
• Denkmalschutz, Kulturdenkmäler (Schloss Fasanerie, Stadtschloss, „hessische Wartburg“ Schloss Eisenbach bei Lauterbach)
• Forschungsförderung (EDAG, Hochschule Fulda, BBZ oder BLZ in Lauterbach
• Biosphärenreservat u.a. Rotmilan-Projekt
• Suedlink, Erfolg, dass Planungen geändert wurden, Erdkabelvorrang und Ostvariante Thüringen in Prüfung, habe früh eingeladen zu „Rundem Tisch“ in Fulda mit allen Kommunen, Bundesnetzagentur und TenneT
• Mehrgenerationenhäuser, Sprach-Kitas
• Kita-Ausbau, U3-Betreuung (plus Elterngeld und Betreuungsgeld)
• Städtebauförderung, in letzten 10 Jahren über 36 Millionen EURO im gesamten Wahlkreis, von Schlitz bis Fulda, von Eichenzell bis Flieden und Neuhof, Hünfeld oder Schwalmtal
• Milliarden EURO für Energetische Sanierung, Barrierefreiheit: in Kitas, an Schulen, Turnhallen: von Tann – Flieden; von Grebenhain bis Gersfeld,
• „Gud Stubb“ in Lauterbach, Sanierung Adolf-Spieß-Halle wäre ohne die 2 Million EURO nicht möglich gewesen
• Straße und Schiene, gute Verkehrsanbindung, gute Lage Mitte Deutschland ein echtes Pfund: Top-ICE-Anbindung stündlich, A7, Lückenschluss A66, Bundesstraßen (OU Dipperz, Wickers, Hünfeld)
• Erstmals im „vordringlichen Bedarf“: Ortsumgehung Lauterbach / Wartenberg (Entlastung Anwohner, innerörtliche Entwicklung, Gewerbe, bessere Anbindung)
• Neues Vorhaben: Anschlussstelle an A7 Gersfeld / Döllbach (Entlastung Anwohner, neue Entwicklungschancen)
• Millionen Investitionen für Mittelstand, Handwerk und Kommunen, Forschungsförderung u.a.
• Forschungsförderung in Millionenhöhe für die Hochschule Fulda
• Umweltschutz-Förderung in Kommunen (z.B. Schlitz)
• Millionen für Infrastruktur in Schulen und Kommunen: von Hünfeld und Künzell bis Petersberg und Neuhof, von Schlitz über Lauterbach bis Grebenhain
• Milliarden Entlastung für Kommunen bei Grundsicherung
Anliegen: Gute Sterbebegleitung. Missbrauch stoppen – Hilfen stark ausbauen.
Als „anspruchsvollstes Gesetzesvorhaben“ der Legislaturperiode hat es Bundestagspräsident Norbert Lammert bezeichnet: Der fraktionsübergreifende, sogenannte „Brand-Entwurf“ zum Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe hat eine gesellschaftliche Debatte aufgegriffen, mit ausreichend viel Zeit und sehr sensibel das Thema im Bundestag und vor allem auch außerhalb mit Betroffenen, Ärzten, Juristen diskutiert. Unser Gesetzentwurf hat nach intensiver Debatte unter mehreren eine breiten Mehrheit erreicht: Druck auf Schwache findet nicht statt, Ärzte bleiben geschützt. Palliativmedizin und Hospizversorgung werden deutlich gestärkt. Den organisierten, geschäftsmäßige von einigen Organisationen zur Förderung des Suizids zu unterbinden, also den Missbrauch zu stoppen und die Hilfen stark auszubauen - das war und bleibt unser Herzensanliegen. Für mich wird die Erarbeitung der beiden Gesetzentwürfe, über die Fraktionsgrenzen hinweg, mit einem gutem Ergebnis, ein besonderes Vorhaben bleiben.
Wer an mehr Fakten, Hintergründe zum Thema interessiert ist, empfehle ich mein Buch mit dem Titel „Sterbehilfe oder Sterbebegleitung? Die Debatte“, das im Herder-Verlag erschienen ist: https://www.herder.de/religion-theologie-shop/sterbehilfe-oder-sterbebegleitung-gebundene-ausgabe/c-25/p-5379/
Als mich nach der Verabschiedung die Malteser in Fulda gefragt haben, ob ich helfen würde, über die guten Angebote vor Ort zu informieren und auch Spenden für die so segensreiche Arbeit zu sammeln, habe ich spontan zugesagt. Als Vorsitzender des Hospizfördervereins Fulda „LebensWert“ sammle ich ganz konkrete Erfahrungen. Diese Arbeit mit einem engagierten und menschlich tollen Team konnte schon viel Gutes in der Region erreichen.
Anliegen: Menschenrechte und Humanitäre Hilfe. Klare Prinzipien – konsequent handeln.
Als Sprecher für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe ist es mir wichtig, für Bedrohte, Verfolgte und gegen Unterdrücker das Wort zu ergreifen, auch die eigene Regierung anzutreiben. Gegenüber autoritären Herrschern wie Erdogan in der Türkei oder den Machthabern in Russland oder China darf man nicht naiv sein, sich nicht wegducken.
Unter https://www.cducsu.de/abgeordnete/michael-brand finden Sie zum Thema Statements und Aktivitäten.
Themen. Werte.
Mir sind Themen wichtig. Und meine Wertvorstellungen. So der Schutz des Lebens vom Anfang bis zum Ende, das Thema Menschenrechte - das lässt mich nicht unberührt.
Der Mensch ist Mensch, mit einzigartiger Würde. Wenn wir die nicht mehr sehen, steht es schlecht um uns. Im Bundestag werden diese Fragen mit entschieden. Bei der vorgeburtlichen Diagnostik, bei der Integration von Behinderten in unser tägliches Leben, bis hin zu einem würdigen Alter, und auch zu einer würdigen, menschlichen Begleitung am Ende des Lebens zu Hause, im Seniorenheim oder im Hospiz - das alles sagt viel aus über die Frage, wie viel Menschlichkeit eine Gesellschaft hat.
Menschenrechtsverletzungen, Krieg, Vertreibung - von Bosnien bis Afrika bin ich da schlicht als Mensch “angefasst”. Bosnien und meine Zeit dort Mitte der 1990er Jahre haben mich geprägt. Die Würde des Menschen ist ein ganz zentrales Thema für mich - ob hier bei uns oder anderswo in der Welt, ob Flüchtlinge aus Syrien oder Somalia, Hungernde in Afrika. Vieles, wie das 6-jährige Mädchen im Flüchtlingslager Dadaab in Ostafrika, das vor Hunger und Erschöpfung nicht einmal mehr schreien konnte, das vergesse ich nicht.
Arbeit. Ziele. Viel erreicht - und noch viel vor.
Die “Bilanz” der Arbeit ist nicht ganz einfach zu “messen”, die Mischung macht’s: vernünftige Gesetze, kluger Umgang mit Problemen und viele kleine wie große Projekte im Wahlkreis, und Einsatz für die Leute vor Ort.
Noch immer wirkt die Finanzkrise, auch in Europa.
Dennoch: Deutschland ist - wie Bundeskanzlerin Merkel es sagte- stärker aus der Krise hervorgegangen. Deutschland stabilisiert auch Europa.
Beschäftigungsrekord, stabiler Euro, Vertrauen der Verbraucher, Rekordeinnahmen bei Steuern, Export-Rekorde, Milliarden mehr für Kommunen, Schuldenbremse: das kommt nicht von alleine. Das haben vor allem ein starker Mittelstand und die Beschäftigten erreicht. Übrigens auch kluge Politik, die Leistung nicht bestraft, sondern fördert.
Aus gutem Grund setze ich mich für die Mittelschicht ein, will sie stärken, statt, wie andere, sie weiter zu belasten. Es geht um die die Leistungsträger unserer Gesellschaft, die in Familie, Betrieb oder auch im Ehrenamt das Gerüst für viele andere mit stabilisieren. Statt den Menschen Geld zu lassen, wollen andere - trotz Rekordeinnahmen - Steuern weiter erhöhen. Das ist Unsinn, den ich nicht will.
Wir haben Wort gehalten. Im dritten Jahr in Folge macht der Bund keine neuen Schulden. Förderung von Mittelstand und Beschäftigung. Konkrete Entlastung für Familien mit Kindern. Investition in Bildung und Forschung. Hilfe für die, die Hilfe benötigen. Unterstützung für Kommunen und Ehrenamt - also für die, die nahe bei den Leuten sind.
Heimat. Berlin. Besucher.
Ich bin stolz auf meine Heimat. Und freue mich über mehr als 30.000 Besucher aus der Region beim Bundestag in Berlin: das ist “mein Stück Heimat in der Hauptstadt”.
Von Schulklassen über ehrenamtlich Engagierte bis hin zu kleinen Gruppen freue ich mich über die tolle Resonanz, die Gespräche und das Interesse. Der Deutsche Bundestag bleibt eben - nicht nur für mich - die “Herzkammer unserer Demokratie”.
Worum es geht am 26. September? Um Sie.
Es geht bei der Bundestagswahl am 26.9. vor allem um Sie.
Am 26. September haben wir einen Teil des eigenen Schicksals in der Hand. Die CDU wird die Interessen des Landes im Auge behalten. Bitte, helfen Sie mit: geben Sie beide Stimmen der CDU. Die Erststimme ist für den Direktkandidaten Michael Brand, die Zweitstimme für die CDU.
Es ist eine gute, und auch eine wichtige Entscheidung - für Sie persönlich, für Ihre Familien, und auch für unser Land.
Direkt. Kontakt.
Im Gespräch: viel Arbeit, und viele Gespräche sind oft nötig, um gute Ergebnisse zu erreichen. Es ist natürlich schon nützlich, wenn der direkte Kontakt zu Verantwortlichen da ist.
Unsere Region steht in Konkurrenz zu anderen. Da kommt es auch darauf an, im direkten Gespräch zu überzeugen, dass unsere Projekte eben die wichtigeren oder die besseren sind. Da kann ich dann freundlich, und auch zäh sein. Beides hilft, oft.
Aus Fulda, Rhön und Vogelsberg erreichen mich viele Anrufe, Emails, Briefe, Faxe mit verschiedenen Anliegen. Direktkontakt ist wichtig - hier sind meine Kontakt-Daten:
Bürgerbüro Fulda
Michael-Henkel-Straße 4-6, 36043 Fulda
Tel. 0661-4800 4815, Fax 0661-4800 4825
Bürgerbüro Vogelsberg
Vogelsbergstraße 40, 36341 Lauterbach
Tel. 06641-912 4447, Fax 06641-912 4448
Parlamentsbüro Berlin
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel. 030-227 77143, Fax 030-227 76451
Email: michael.brand [at] bundestag.de
www.facebook.com/menschbrand
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